Die Statiksoftware RFEM 6 ist die Basis einer modular aufgebauten Programmfamilie. Das Hauptprogramm RFEM 6 dient zur Definition der Struktur, Materialien und Einwirkungen ebener und räumlicher Platten-, Scheiben-, Schalen- und Stabtragwerke. Mischsysteme sind ebenso möglich wie die Behandlung von Volumen- und Kontaktelementen.
Mit RSTAB 9 steht dem anspruchsvollen Tragwerksplaner eine 3D-Stabwerkssoftware zur Verfügung, die den Anforderungen im modernen Ingenieurbau gerecht wird und die den aktuellen Stand der Technik widerspiegelt.
Sind Sie oft zu lange mit der Querschnittsberechnung beschäftigt? Dlubal-Software und das eigenständige RSECTION-Programm erleichtern Ihnen die Arbeit, indem sie Profilkennwerte für verschiedenste Querschnitte ermitteln und eine anschließende Spannungsanalyse durchführen.
Wissen Sie immer, woher der Wind weht? Aus Richtung Innovation natürlich! Mit RWIND 2 haben Sie ein Programm an Ihrer Seite, das einen digitalen Windkanal zur numerischen Simulation von Windströmungen nutzt. Diese Strömungen schickt das Programm um beliebige Gebäudegeometrien und ermittelt die Windlasten auf den Oberflächen.
Sie suchen nach einer Übersicht zu Schneelastzonen, Windzonen und Erdbebenzonen? Dann sind Sie hier richtig. Die Lastzonenkarten eignen sich zur schnellen und einfachen Ermittlung von Schneelastzonen, Windzonen und Erdbebenzonen nach Eurocode und weiteren internationalen Normen.
Möchtest du die Leistungsfähigkeit der Dlubal Software Programme ausprobieren? Du hast die Möglichkeit! Mit der kostenlosen 90-Tage-Vollversion kannst du alle unsere Programme vollständig testen.
Das Problem liegt an minimalen Ungenauigkeiten in beiden Modellen. Werden Lagerreaktionen von einem Modell in ein anderes übernommen, dann werden diese als 'freie Lasten' mit festen Koordinaten exportiert. Stimmen die Koordinaten nicht zu 100 % überein, kann es in Randbereichen vorkommen, dass Lagerreaktionen nicht berücksichtigt werden, wenn die entsprechenden Objekte geringfügig neben der Fläche liegen. Die geometrischen Verhältnisse können schnell überprüft werden, indem man für die Knoten und Lasten die "Volle Genauigkeit" anzeigen lässt (siehe Bild 01 und Bild 02).
Oft ist es hilfreich, das Modell zu regenerieren und dabei die Knotenkoordinaten z. B. auf sechs Dezimalstellen zu runden. Diese Funktion ist über das Menü "Extras → Modell regenerieren" aufrufbar (siehe Bild 03).
Eine weitere Lösung wäre, die Randlinien der Flächen, in die die Lasten importiert werden sollen, ein paar Millimeter aus außen zu verschieben. Damit wird sichergestellt, dass sich alle freien Lasten innerhalb der zu belastenden Flächen befinden.